Thailand bereitet die Einführung eines Gesetzes zur Kontrolle der Einfuhr von Plastikmüll vor, löst das Problem der Abfallannahme aus anderen Ländern

     Thailand gilt als eines der Länder, das große Mengen an Abfällen aus anderen Ländern aufnimmt, weil es keine Kontrollmaßnahmen gibt oder die Einfuhr zu begrenzen, um die Auswirkungen auf die Umwelt und inländische Kunststoffpreise zu verringern. Die Regierung hat sich darauf geeinigt, eine Richtlinie zur Regulierung der Einfuhr von Kunststoffabfällen festzulegen. Wie vom Ministerium für natürliche Ressourcen und Umwelt vorgeschlagen, teilweise um Thailands Probleme als Abfallsammler aus dem Land zu lösen.

Die Zollabteilung, Ministerium für Außenhandel und das Industrieministerium befolgen die Richtlinie zur Einfuhr von Kunststoffabfällen wie folgt:

  1. Ab dem 31. Dezember 2024 ist die Einfuhr von Kunststoffabfällen aus dem Ausland verboten, indem das Handelsministerium eine Mitteilung herausgeben soll, dass die Einfuhr von Kunststoffabfällen in das Königreich verboten ist.
  2. Die Einfuhr von Kunststoffabfällen in das Freizonengebiet (im Jahr 2023 – 2024) ist nur in den 14 genannten Industriebetrieben gestattet, d. h. allen Fabriken, die Kunststoffabfälle als Rohstoffe für die Produktion für den Export verwenden und sich in der Freizone befinden. Pflicht Importe, die die tatsächliche Produktionskapazität von insgesamt 372.994 Tonnen pro Jahr nicht überschreiten, wie folgt:
         Jahr 1 (2023) eine Menge von 100 Prozent der tatsächlichen Produktionskapazität zu importieren.
         Jahr 2 (2024) zur Einfuhr einer Menge, die 50 % der tatsächlichen Produktionskapazität nicht überschreitet. Der Import muss über Maßnahmen zur Kontrolle der Umwelt verfügen. Um Umweltverschmutzung im Land, etwa durch importierte Plastikabfälle, zu verhindern. Es muss getrennt und nicht vermischt werden, in den Produktionsprozess eingebracht werden können ohne Reinigung, dürfen als Rohstoffe für die Produktion ausschließlich für den Export verwendet werden.
  3. Import von Kunststoffabfällen in allgemeinen Gebieten (im Zeitraum 2023–2024), Import nur, wenn im Land kein Kunststoffabfall vorhanden oder unzureichende Menge ist. Die Fabrikbetreiber muss Beweise dafür vorlegen, dass es ein Import erforderlich und nicht im Land zu finden ist, importiert in Mengen, die der Produktionskapazität entsprechen. Es sollen nur Rohstoffe importiert werden, die ohne Sortierung, nicht vermischt in den Produktionsprozess eingebracht werden, ohne Reinigung.

    Allerdings zwischen 2023 und 2024, bevor Maßnahmen zur Regulierung der Einfuhr von Kunststoffabfällen in Kraft treten. Während dieser zwei Jahre müssen Kontrollmaßnahmen in drei Bereichen ergriffen werden:

  1. Die Menge der Importe wird im Einklang mit der Politik zur Förderung des Recyclings von Kunststoffabfällen im Land kontrolliert.
  2. Schmuggel verhindern
  3. Es muss kontrolliert werden, dass das Kunststoffgeschäft keine Auswirkungen auf die Umwelt hat.

     Außerdem wurden Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen zu reduzieren. Aus dem Importverbot für Plastikmüll ergeben sich 4 Punkte:

  1. Verhinderung des Mangels an einigen Plastikabfällen, die als Rohstoffe in der Industrie verwendet werden.
  2. Von Anfang an systematische Abfallsortierung für den Einsatz im industriellen Bereich zu haben.
  3. Forschung und Innovation zur Wiederverwendung von Kunststoffen, um es nochmal auszunutzen.
  4. Ein Gesetz zur konkreten Regelung und Lösung des Plastikmüllproblems zu haben.

Informationen vom 21. Februar 2023
Quelle : Sekretärin des Kabinetts
Regierungsgebäude Dusit Bezirk, Bangkok 10300
Telefon:+66 2280 9000 

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